Manche Sachen will man unbedingt mal machen. Irgendwann mal. So war das bei mir beim Transcontinental Race. Und dann hab ich mich Anfang des Jahres aus Versehen um einen Platz beworben. Und diesen auch aus Versehen angenommen. Ups…
Nun, das Rennen geht Sonntagabend los. Etwa 3850 km mit ca. 40000 Höhenmetern will ich in 16 Tagen zurücklegen. Machbar? Keine Ahnung. Ich werde es probieren.
Das Training lief nicht besonders gut. Lange Verletzungspause im Frühling, vor Kurzem war ich wegen einer sehr hartnäckigen Grippe 3,5 Wochen nicht in der Lage Rad zu fahren. Und nun fühle ich mich eingerostet. Und die rechte Seite meines Rückens schmerzt ziemlich. Rückenschmerzen kenne ich sonst nahezu kaum. Verdammt. Aber vielleicht kann man das ja rausfahren. Ich hoffe es.
Und den Sattel bin ich bisher auch kaum gefahren. Wenn man krank ist, kann man sowas schlecht testen. Naja, wird schon.
Von den kleineren Wehwechen fang ich lieber gar nicht erst an… So unfit habe ich mich noch nie vor einer Mehrtagestour gefühlt… Und das hier wird eine etwas größere Mehrtagestour. Ach, egal…
Geschlafen habe ich diese Woche auch viel zu wenig…
Folgen könnt ihr mir übrigens unter dem Hashtag #TCRNo6cap185.
Auf Trackleaders werdet ihr sehen, wie sich mein Punkt durch Europa bewegt. Ich bin die Nummer 185.
Genauere Infos zum Rennen gibt es auf der Homepage des Transcontinental Race.
Ich werde versuchen, euch auf Instagram und Facebook auf dem Laufenden zu halten.
Start ist Sonntagabend um 22 Uhr.
Eine aufgeregte, nervöse und sich vollkommen unvorbereitet fühlende
Svenja
All the best
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Das sind ja beste Voraussetzungen 😉 Alles Gute und viele positive Eindrücke
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Dann drücke ich Dir die Daumen!
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Ach, was ich mich schon wieder auf die Quatschradel Stories freue!!!
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Viel Erfolg, freue mich von der Tour zu lesen. Achte gut auf dich. 😉
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Alles Gute, ich drücke Dir die Daumen!
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„Irgendwann ist irgendwie ein anderes Wort für nie“ (Kettcar)
Du hast aus „irgendwann“ nun Nägel mit Köpfen gemacht und kannst doch dabei nur gewinnen.
Ich wünsche dir eine großartiges Erlebnis, unvergessliche Eindrücke und die nötige Gesundheit, so weit zu kommen wie du es dir wünschst!
Alles Gute
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Das wird schon! Ich drücke dir beide Daumen und bin auf deine Bilder und Berichte gespannt.
Toi, toi, toi.
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Ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg!
Um den Rücken zu entspannen kannst du dich einfach auf den Boden legen (ganz relaxed auf den Rücken, Beine aufstellen damit die Lendenwirbel aufliegen) und dann langsam den Kopf nach links und rechts drehen (5 – 10 mal ohne Druck, nur soweit es gerade von selbst geht). Wenn man den Kopf dreht , dreht sich die gesamte obere Wirbelsäule mit. Wenn du mehr Übungen brauchst sag Bescheid!
Push it! Martin
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Dann gehst Du ja völlig unverbraucht ins Rennen 🙂 du schaffst das, stay safe und „einfach weitertreten!“
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Hallo Svenja, jetzt hast du schon fast 10% der Strecke hinter dir 😉 Weiter so, wir tragen dich.
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